Ein guter Kinderrucksack – Worauf muss ich achten?

Ein guter Kinderrucksack - Worauf muss ich achten?
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Bevor der erste Schulranzen auf dem Rücken landet, wird in der Regel noch ein Kinderrucksack gekauft. Dessen Aufgabe beseht vor allem im Transport einer Brotdose, einem Getränk und eventuell noch einem kleinen Spielzeug.

Viel mehr sollte dann auch tatsächlich nicht rein, denn ein zu hohes Gewicht hat meist negative Folgen. Darüber kann man sich aber so oder so erst Gedanken machen, wenn einer gekauft wurde und dieser vor einem steht.

Der Weg dorthin erscheint einfach, doch in Wahrheit können so einige Fallen unter der Haube lauern. Damit der Kauf aber definitiv kein Reinfall wird, gibt es in den kommenden Zeilen die wichtigsten Informationen, was ein guter Kinderrucksack für Merkmale haben sollte.

Kinderrucksäcke – Die Größe und das Gewicht

Damit der neue Kinderrucksack auch tatsächlich optimal sitzt, gilt es auf die Herstellerangaben zu achten. Sie geben nämlich unter anderem eine Altersempfehlung an (beginnt grundsätzlich bei 3 Jahren) und man weiß sofort, ob das Modell in die nähere Auswahl kommt.

Meist in man mit diesen Angaben auch schon gut bedient, trotzdem ist ein Vergleich mit anderen Alternativen kein Fehler.

Weiter geht es mit dem Gewicht, ein guter Kinderrucksack hat so wenig wie möglich davon. Ohne Inhalt wird man vielleicht gar keinen so großen Unterschied feststellen, doch spätestens dann kommt es auf jedes Gramm an.

Aufgrund der Altersangabe kann man zwar von einem gesunden Eigengewicht des Rucksacks ausgehen, doch auch untereinander herrschen nochmals Unterschiede.

Das Kind selbst darf ebenfalls nur ein bestimmtes Gewicht tragen, wobei eine pauschale Aussage 10 Prozent vom eigenen Körpergewicht besagt. Erfahrungsgemäß sollte man aber unterhalb davon bleiben, Teenager wiederum können diese Grenze auch gefahrlos um eine Spur überschreiten.

Guter Kinderrucksack – Marken und Qualität?

Ein guter Kinderrucksack lässt sich tatsächlich schon am Namen erkennen. Große Marken wie Jack Wolfskin, Deuter*, Tatonka* oder auch Vaude sind nicht nur auch im Erwachsenenbereich vertreten, sondern stellen auch hochwertige Rucksäcke für die junge Generation her.

Die Qualität kann man relativ einfach kontrollieren, denn zum Beispiel müssen die Nähte sauber verarbeitet sein, es darf keine losen Fäden geben und es sollten wasserabweisende Eigenschaften vorhanden sein.

Bei den Materialien liegt die Entscheidung meist bei Polyesterfasern oder bei Polyamid. Letzteres hat einen extrem reißfesten Effekt und macht beispielsweise bei Outdoor-Einsätzen eine gute Figur.

Ein Qualitätsmerkmal sind auch die Reißverschlüsse, sie sollten sich sauber und ohne großen Kraftaufwand bewegen lassen.

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Die Ausstattung

Ein guter Kinderrucksack* verfügt über eine umfangreiche Ausstattung. Man darf sich dabei keinesfalls von groß aufgedruckten Filmmotiven irritieren lassen, denn sie sind zwar ein Hingucker und kommen gut an, doch dies sagt überhaupt nichts über die Bestückung aus.

Dabei ist diese entscheidend und sollte unter anderem aus Reflektoren bestehen. Sie erhöhen die Sicherheit und können im Ernstfall Leben retten.

In diesen Bereich fällt auch die Pfeife. Im ersten Moment würde man zwar nicht darauf kommen, doch dank ihr kann das Kind in gefährlichen Situationen auf sich aufmerksam machen.

Weit oben auf der Liste sind außerdem gepolsterte Elemente für einen hohen Tragekomfort und mehrere Fächer zu finden. Dadurch lassen sich die Gegenstände effektiver unterbringen und besser aufteilen.

Tipp: Ein seitliches Fach für eine Trinkflasche ist Gold wert.

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