Einige von euch kennen es sicher – morgens zu frühstücken ist keine Option. Entweder mangelt es an der Zeit oder ihr habt kein Interesse daran schon morgens lange an einem Müsli oder an einer Schnitte rumzukauen.
Ich gehöre zu beiden Gruppen. Ich habe in der Vergangenheit sehr oft erst in der Mittagszeit eine Mahlzeit zu mir genommen.
Ihr kennt alle den Spruch: Speise morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler.
Natürlich gilt dieses Zitat in erster Linie für Frühaufsteher , die für gewöhnlich bereits in den frühen Morgenstunden den Arbeitsweg antreten. Diese Weisheit ist für Menschen in Schichtarbeit und Nachtarbeit natürlich etwas schwierig umsetzbar.
Essen ist wichtig
Es gilt eigentlich nur eine einfache Faustregel. Der Körper benötigt – egal in welchem Arbeitsmodell ihr euch befindet – reichlich Energie. Wenn wir von dem Klassiker ausgehen, dass man z.B. von 5 – 22 Uhr auf den Beinen ist, ist es sehr uneffektiv seinem Körper erst um 12 Uhr Aufmerksamkeit durch eine Nahrungsaufnahme zu schenken.
Ihr wisst alle, dass der Körper uns dann damit straft, dass er dieses Essen direkt auf die Hüften schiebt. Er weiß, er muss irgendwie die Zeit überbrücken bis zum nächsten Essen.
Also ganz klar – wir müssen dem Körper von Beginn des Tages an mit Essen versorgen, damit er nicht auf die Idee kommt jedes Fünkchen an Energie auf die Rippen zu packen.
Nun zurück zum Ursprung – Ich selbst kann morgens einfach nicht ein „Laib“ Brot als Frühstück zu mir nehmen oder besser gesagt: Ich mag morgens einfach nicht kauen 😀 . Also muss hier eine Lösung her.
Natürlich soll es nicht lange dauern, es soll sättigen, es soll gesund sein, der Körper soll sich einfach freuen und das Rechenwerk soll super funktionieren.
Da kommt die Idee zum Smoothie. Dabei muss man nicht kauen, es ist schmackhaft und hat sogar Vitamine. Dann wird natürlich schnell im Internet recherchiert und man stösst auf unendlich viele Rezepte und fühlt sich von dieser unendlichen Vielfalt fast erschlagen.
Mein Ergebnis war ganz einfach – Ich habe nicht die Zeit morgens noch Obst zu schneiden, sonst wäre ich wieder beim Ursprungsproblem gewesen.
Smoothie mit Tiefkühlprodukten
Ich habe mich sofort für TK Ware entschieden. Es gibt eigentlich fast alle Obstsorten die das Herz so begehrt. Ich bin ein ganz großer Fan von Mango, Erdbeeren, Himbeeren und Waldbeerenmix.
Mittlerweile findet Ihr diese gefrorenen Köstlichkeiten in fast jedem Supermarkt. Ihr seid besorgt ob euch diese Variante genug Nährstoffe und Vitamine zuführt?
Diese Frage kann ich euch ganz kurz beantworten. Tiefkühlobst wird in der Regel nach der Ernte direkt schockgefroren, so dass fast alle Vitamine darin durch die Kälte „konserviert“ und voll erhalten bleiben.
Tatsächlich ist „frisches“ Gemüse und Obst oft nicht mehr ganz so frisch, wenn es im Supermarkt ankommt, auch wenn sich der Einzelhandel stets bemüht – also lieber ran an die Tiefkühltruhe.
Kombinationsvielfalt Smoothie
Diese Smoothies können eigentlich mit fast allem kombiniert werden, was ihr auch in einem leckeren Müsli wiederfinden würdet. Joghurt, Quark, Saft, Haferflocken, Trockenfrüchte, Nüsse ( ich rate aber eher zu gemahlenen, um die Gerätschaft zu schonen 😀 ) und vieles mehr.
Die einzigen Zutaten die jetzt immer frisch bei mir in der Obstschale liegen sind Bananen, Kiwis und Orangen.
Ich benutze auch sehr gerne Säfte, denn ohne Flüssigkeit habt Ihr nur ein Obstmus 😀 . Ich verwende für gewöhnlich auch immer zusätzlich fettarme Milch. Demnächst werde ich mich auch an Mandel,- und Sojamilch probieren.
Natürlich könnt Ihr auch mal etwas „sündiges“ reinmischen – ein bisschen Schokolade, Honig, Raffaello, Rocher etc., aber natürlich in geringen Mengen, damit ihr euch nicht jeden Morgen eine Kalorienbombe erschafft 😉 .
Mein Smoothiemaker
Alles was ihr dafür benötigt, sind etwas Platz im Tiefkühler, ein wenig Platz im Schrank für zusätzliche Zutaten und natürlich einen Smoothiemaker. Ich persönlich benutze einen von Suntec* und bin wirklich sehr zufrieden.
Er ist bei mir im täglichen Gebrauch und nimmt auch nicht viel Platz weg. Hierzu gibt es noch zwei Trinkflaschen. Die sind z.B. super für den Transport auf Arbeit geeignet.
Er hat gute Bewertungen und ist auch erschwinglich.
Nur ein kleiner Tipp am Rande, nach Benutzung am besten unmittelbar ausspülen, damit euch kein lästiges Putzen erwartet. Insbesondere Haferflocken, neigen dazu wie Beton in der Flasche und am Zerkleinerer zu kleben 😀 . Ihr findet den passenden Link im Anschluss an meinen Beitrag.
Meine Rezepte
Ich möchte euch zum Abschluss an dieser Stelle noch fünf meiner leckeren Smoothies zum ausprobieren vorstellen. Natürlich werde ich euch immer mal wieder neue vorstellen 🙂 .
Kiwi – Bananen – Smoothie
- 2 reife Kiwis
- 1 Banane
- Bananensaft
Himbeer-Jogurt – Smoothie
- 1 ½ handvoll Himbeeren
- 100gr. Joghurt 0,1%
- Orangensaft
Bananen-Mango-Smoothie
- 1 Banane
- 1 handvoll gewürfelte Mangostücken
- Bananensaft
- Milch 1,5%
Bananen-Mango-Waldbeeren Smoothie
- ½ handvoll gewürfelte Mangostücken
- 1 handvoll Waldbeeren
- 1 Banane
- Orangensaft
- Maracujasaft
- Milch 1,5%
Mein Tipp:
Bananen-Himbeer-Raffaello Smoothie
- 1 Banane
- 1 ½ handvoll Himbeeren
- 2 Raffaello
- Bananensaft
- Mich 1,5%
SUNTEC Smoothie Maker
Wie versprochen noch einmal mein Smoothie Maker 🙂 .
Ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen 🙂 . Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne auf Instagram folgen. Täglich gebe ich euch Einblicke in meine Workouts und Rezeptideen.
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