WUBEN H5 Taschenlampe – perfekt für freihändige Tätigkeiten
In völliger Dunkelheit unterwegs zu sein ist nicht nur beunruhigend, sondern kann auch ganz schnell gefährlich werden. Zum Beispiel, wenn man einen Ast am Boden nicht sieht und dann stolpert. Mit einem Handy in der Tasche ist zumindest schnelle Hilfe in Reichweite, sofern die Verletzung schlimmer ausfällt.
Wirklich toll ist es aber trotzdem nicht, denn durch so einen Vorfall muss man im schlimmsten Fall seine Tour beziehungsweise seine Outdoor-Aktivität abbrechen. Besser mit einer Taschenlampe unterwegs sein und es erst gar nicht drauf ankommen lassen.
Bei der Suche nach einer passenden Lampe stellt sich wiederum die Frage, welches Modell es sein soll. Der Markt gibt unendlich viele davon her, manche sind gut und andere weniger empfehlenswert. Ein wichtiges Kriterium ist aber auch, welchen Einsatzzweck die Taschenlampe dienen soll.
Im Freien ist es beispielsweise praktisch, wenn der Lichtspender am Rucksack oder woanders befestigt werden kann. Theoretisch findet sich mit fast jeder Lampe eine Möglichkeit dafür, doch nur wenige sind wirklich darauf ausgelegt. Schließlich sollte der Lichtstrahl am Ende auch noch nach vorne und nicht zum Boden zeigen.
Zu den wenigen Modellen gehört die WUBEN H5
Danke an die Firma WUBEN, die mir diese Lampe für meinen Test kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Die WUBEN H5* kann mit gutem Gewissen als zuverlässige Mini-Taschenlampe bezeichnet werden. Sie wird man in der Regel weniger in der Hand halten, sondern stattdessen irgendwo befestigen.
Dies kann unter anderem am Gürtel oder an einer Stoffmütze oder einfach an der Jacke der Fall sein. Ist es trotzdem schwierig mit der Befestigung, dann kann sie auch ohne Probleme zur Stirnlampe umfunktioniert werden.
Eine Besonderheit der WUBEN H5* ist, dass sie sich um 360 Grad drehen lässt. Der Abstrahlwinkel von bis zu 175 Grad kann also ganz nach den eigenen Wünschen eingestellt werden. Die maximale Lichtleistung beträgt 400 Lumen und die Leuchtweite maximal 73 m, für sehr viele Aktivitäten beziehungsweise auch für den täglichen Einsatz ist das mehr als genug.
Neben drei Helligkeitsstufen („High“, „Med“ und „Low“) gesellen sich auch noch „Moon“ und „SOS“ dazu.
Der Rückenclip
Im Lieferumfang befindet sich unter anderem ein Rückenclip.
Dieser wird direkt auf der H5 befestigt und sorgt in erste Linie für eine Befestigungsmöglichkeit. Zusätzlich besteht auch hier die Option einer 360-Grad-Drehung. Bei der Entwicklung wurde aber noch weiter gedacht, denn sowohl der Rückenclip als auch das untere Ende der Taschenlampe sind magnetisch. Eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft, denn dank ihr haftet die WUBEN H5 an jeder metallischen Oberfläche.
Review auf YouTube
Ich habe diese Lampe auch in einem Video vorgestellt.
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Einfache Stromversorgung der WUBEN H5
Ohne Energie wird es logischerweise auch mit einem Lichtstrahl nichts. Praktisch ist in diesem Fall allerdings, dass es zwei Versorgungsmöglichkeiten gibt. Man kann nämlich sowohl auf den 14500 Lithium-Ionen-Akku mit 920 mAh als auch auf eine ganz normale AA-Batterie setzen.
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Auf die Laufzeit bezogen hat der Akku die Nase vorne, ganz besonders ersichtlich wird es im Moon-Modus mit 1 Lumen. Hier steht es 120 Stunden zu 80 Stunden (Batterie).
Sollte die WUBEN H5 in den Regen kommen oder gänzlich nass werden, dann gibt es dank der IP68-Zertifizierung keinerlei Schäden. Diese Bescheinigung sagt nämlich aus, dass die Lampe für bis zu 1 Stunde 2 m unter Wasser sein kann. Erprobt ist auch ein Falltest aus 1,5 m, außerdem wiegt sie nur 43 g und die Abmessungen belaufen sich auf 72 x 22,8 x 23,8 mm.
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