Vorstellung: Powerbanks von Anker
Je intensiver ein Smartphone oder Tablet verwendet wird, desto schneller purzeln auch die Prozente vom Akku. Bevor das Gerät ganz ausgeht, sollte man es an eine Stromquelle anschließen. Oftmals kein Problem, da sich eine Steckdose in der Nähe befindet.
Zum Beispiel, wenn man zu Hause oder bei einem Freund ist. Doch es gibt auch genug Szenarien, in denen keine Möglichkeit zum Aufladen via Steckdose möglich ist. Unter anderem auf einer ausgiebigen Wandertour. Auch gibt es generell Orte (beispielsweise den Wald oder verlassene Ortschaften) , die keine Option hergeben.
Mit einer leeren Batterie muss man aber nicht leben, denn heutzutage gibt der Markt Powerbanks her. Es sind quasi tragbare Zusatzakkus, mit denen sich das Handy, Tablet oder auch Taschenlampen unterwegs aufladen lässt.
Einer der besten und beliebtesten Hersteller ist Anker. Bevor es aber um einige Powerbanks von Anker geht, sind zunächst Fakten und interessante Frage rund um Powerbanks dran.
Wie lange ist die Lebensdauer einer Powerbank?
Grundsätzlich geben die Hersteller zwischen 300 und 500 volle Ladezyklen an. Natürlich sind es nur Richtwerte, die in der Praxis abweichen können. Ist diese ungefähre Angabe erreicht, dann ist die Lebensdauer zwar nicht sofort zu Ende, die Kapazität, die Leistung und die Sicherheit der Powerbank werden sich jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit reduzieren.
Manchmal muss man aber auch früher beziehungsweise sofort handeln. Zum Beispiel dann, wenn Flüssigkeit aus dem Zusatzakku austritt oder die Batterie anschwillt. Auch eine ungewöhnlich starke Hitzeentwicklung oder ein unangenehmer Geruch sprechen dafür.
Die Powerbank darf in all diesen Fällen natürlich nicht mehr verwendet werden, stattdessen steht die fachgerechte Entsorgung ganz oben. Auf diese Sicherheitstipps muss auch bei den Powerbanks von Anker geachtet werden, trotz höchsten Qualitätskriterien können Probleme in Einzelfällen nicht ausgeschlossen werden.
Welche Powerbank bei einem Blackout?
Die Gefahr eines Blackouts ist zwar nicht sonderlich groß, ganz ausgeschlossen kann ein breitflächiger und längerer Stromausfall aber auch nicht werden. Powerbanks* sind in solch einem Szenario Gold wert, da man damit viel länger sein Smartphone oder Tablet betreiben kann.
Logischerweise gibt es kein Handynetz und kein Internet, normalerweise hat die Herstellung der Mobilfunkmasten aber Vorrang, sodass man früher wieder mit anderen Personen via Handy kommunizieren kann. Doch was sollte ein guter Zusatzakku haben, um bestens für einen Blackout gerüstet zu sein?
Die wohl wichtigste Eigenschaft ist die Kapazität. Diese sollte so hoch wie möglich sein, da man mit einem hohen Wert automatisch länger beziehungsweise öfters laden kann. Außerdem ist es nicht verkehrt, wenn mehrere und verschiedene Anschlüsse vorhanden sind. Dadurch lassen sich im Notfall und bei einem Blackout auch andere Geräte bedienen, die einen anderen Anschluss haben.
Praktisch sind auch Zusatzfeatures wie eine Taschenlampe. Ist zwar kein Muss, aber definitiv eine Empfehlung.
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Welche Powerbank für das Büro?
Viele schauen sich nach einem Zusatzakku für das Büro um. Eine gute Idee, doch auf welche Merkmale sollte man hier achten? Ganz oben stehen die Größe (sollte eher klein sein) und die Handlichkeit. Das liegt daran, weil man die Powerbank regelmäßig mitnimmt und ein zu großes Maß beziehungsweise ein zu hohes Gewicht von Nachteil ist.
Das kann sogar ein Grund sein, warum man das Gerät doch nicht regelmäßig mit ins Büro nimmt.
Des Weiteren ist eine Kapazität von mindestens 10.000 mAh zu empfehlen. Diesen Wert erfüllen freilich auch diverse Powerbanks von Anker*.
Vorteile von Powerbanks
Der größte Vorteil einer Powerbank besteht darin, dass sie unterwegs ohne zusätzliche Stromquelle Energie fürs Handy, Tablet usw. liefert. Je nach Modell kann der zusätzliche Strom für Tage reichen.
Außerdem können einige Zusatzakkus (darunter auch Powerbanks von Anker*) mehrere Geräte auf einmal laden. Praktisch, wenn beispielsweise auch der Saft vom Tablet langsam aber sicher zu Ende geht.
Ein weiterer Vorteil ist die teilweise hohe Kapazität. Dadurch kann in vielen Fällen ein Gerät mehrmals vollständig aufgeladen werden.
Zu guter Letzt sind auch noch die manchmal vorhandenen Zusatzfunktionen (ganz oben steht die Taschenlampe) und der Preis Pluspunkte. Natürlich gibt es auch teurere Powerbanks, doch der Einstieg ist mittlerweile sehr preiswert.
Eine wichtige Information zur Kapazität
Stehen bei einer Powerbank 10.000 mAh drauf, dann erwartet man diesen Wert auch. Theoretisch sind diese auch im Gehäuse drinnen, doch in der Praxis muss man Verluste hinnehmen. Dafür sind nicht die Hersteller verantwortlich, sondern es hat technische Gründe.
Eine Regel besagt, dass auf rund 1/3 der Kapazität verzichtet werden muss. Und zwar deshalb, weil diese beim Laden als Wärme verloren geht. Diese Faustregel trifft allerdings nur auf qualitative Modelle (wie es die Powerbanks von Anker sind) zu, bei Billig-Produkten ist die Effizienz noch wesentlich schlechter.
4 Powerbanks von Anker vorgestellt
Anker 313 Induktive Ladestation
- Das Anker PLUS: Schließe dich den über 30 Millionen glücklichen Kunden an. Lade Anker
- NEED FOR SPEED: Das hochmoderne Chipset garantiert 10W Ladungen für Galaxy und 5W Ladungen für iPhones - 10% schneller als vergleichbare Ladegeräte.
- Immer im Blick: vertikal oder horizontal Laden. Ideal für Videos, Nachrichten, E-Mails und in Kombination mit face ID
Bei diesem Modell von Anker* steht das dünne Design im Vordergrund. Man kann es mit einem etwas dickeren Smartphone vergleichen, dadurch passt der Zusatzakku perfekt in jede Tasche. Die Kapazität liegt bei 10.000 mAh und es werden bis zu 2,4 Ampere unterstützt.
Das Aufladen der Powerbank erfolgt via Mikro-USB oder per USB-C, die Dauer liegt bei 4,5 Stunden. Die VoltageBoost-Technologie sorgt dafür, dass jedes Gerät die schnellstmögliche Ladegeschwindigkeit erhält, eine Unterstützung für Qualcomms Quick Charge gibt es jedoch nicht.
Anker 337 Powerbank (PowerCore 26K)
- DAS ANKER PLUS: Schließe dich den über 50 Millionen glücklichen Kunden an. Lade Anker.
- KOLOSSALE KAPAZITÄT: 26800 mAh lädt die meisten Geräte über sechs Mal, Tablets mindestens zwei Mal und andere USB-Geräte mehrere Male.
- BLITZSCHNELLES LADEN: Drei USB-Ausgänge mit PowerIQ und VoltageBoost von Anker garantieren schnellstes Laden für drei Geräte gleichzeitig (maximale Ausgabe 6 A).
Wenn die Kapazität die Hauptrolle spielt, dann macht man mit diesem Anker-Modell alles richtig. Der Zusatzakku hat nämlich stolze 26.800 mAh und verfügt über drei USB-Ports (bis zu 6 Ampere). Es können somit drei Geräte zur selben Zeit geladen werden.
Auch der Ladevorgang der Powerbank* selbst weist eine Besonderheit auf, denn dieser dauert nur knapp über sechs Stunden. Andere Modelle benötigen fast die doppelte Zeit, möglich ist das Ganze durch den Verbau von zwei Micro-USB-Ports.
Diese können gleichzeitig zum Aufladen verwendet werden, der Input liegt bei maximal 4 Ampere. Selbstverständlich ist auch die Sicherheit ein wichtiger Faktor, so gibt es unter anderem einen Kurzschluss- und Überspannungsschutz.
Anker PowerCore 5000mAh
- DAS ANKER PLUS: Schließe dich den über 20 Millionen glücklichen Kunden an. Lade Anker
- HOHE KAPAZITÄT: Mit einer Kapazität von 5000mAh hat dieser Akku genug Power, um das iPhone X und das Samsung Galaxy S9 mehr als einmal oder das iPhone 8 fast zwei Mal zu laden
- SUPER KOMPAKT: Ist bemerkenswert klein, hat die Form einer kleinen Tube und kann super einfach in deiner Tasche verstaut werden. Nur 10.8 cm hoch und 3.3 cm breit
Manche benötigen einen Zusatzakku ausschließlich für den Notfall. Genau dafür wurde die PowerCore 5000* entwickelt, die mit 5.000 mAh ausgestattet ist. Das Highlight ist jedoch das zylinderförmige Gehäuse, das die Powerbank extrem kompakt macht.
Sie fällt fast gar nicht auf, trotzdem hat man bei Bedarf immer Strom für sein Smartphone oder Tablet dabei. Geräte werden mit bis zu 2 Ampere geladen.
PowerCore III 10K kabelloser externer Akku
- DAS ANKER PLUS: Schließe dich den über 50 Millionen glücklichen Kunden an. Lade Anker.
- ABSOLUT KABELLOS: Qi-zertifiziert und ausgestattet mit mehr als genug Saft, um Smartphones, Kopfhörer, Ladehüllen und mehr mit bis zu 10W Leistung aufzuladen.
- HIGH-SPEED USB: Einfach per USB-A oder USB-C anschließen und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 18W aufladen.
Da immer mehr Nutzer kabelloses Laden bevorzugen, haben sich manche Powerbanks von Anker daran angepasst. Dazu gehört unter anderem das Modell PowerCore III*, das eine Wireless-Powerbank darstellt. Über das Ladepad sind bis zu 10 Watt drinnen, selbstverständlich sind auch angebrachte Handyhüllen beim kabellosen Laden kein Problem.
Es geht aber noch weiter, denn zusätzlich wurden ein USB-C- und ein USB-A-Port verbaut. Das heißt, dass auf Wunsch drei Geräte auf einmal geladen werden können. Außerdem wurde in die Powerbank eine Halterung fürs Smartphone integriert. Mit dem MultiProtect-Sicherheitssystem von Anker hat der Schutz einen sehr hohen Stellenwert.
Neben vielen Produkten auf Amazon, gibt es auch einen eigenen Shop von Anker*
Fazit zu Powerbanks
Gerade für den täglichen Einsatz lohnen sich Powerbanks. Ein weiterer Akku, sei es für Handys oder auch technische Ausrüstung, ist eine sinnvolle Ergänzung. Nicht nur für den EDC Bereich, sondern auch für Touren oder beim Bushcraften.
Natürlich sollte man sich auch mit einem Blackout oder Stromausfall beschäftigen. Powerbanks können in diesen Szenarien sinnvolle Stromquellen sein.
Letzte Aktualisierung am 29.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Schöner Artikel. Einige von den Dinger hab ich selbst im Einsatz.