Vorstellung: 11 Olight Taschenlampen für den täglichen Gebrauch
Auf der Suche nach einer neuen Taschenlampe wird man sehr schnell auf den Hersteller Olight stoßen. Dieser bietet nicht nur hochwertig verarbeitete und solide Modelle an, sondern auch die Auswahl stimmt. Viele davon sind außerdem EDC-tauglich („Everyday Carry“), können also problemlos in den Alltag integriert und immer mitgenommen werden.
Einfluss darauf hat unter anderem die Bauform, große und schwere Lampen sind zum Beispiel eher ungeeignet. Doch genau deshalb gibt es diverse Olight Taschenlampen*, die auf unterschiedliche Zwecke abgestimmt sind. Für den EDC-Bereich sind unter anderem kompakte Ausführungen (wie die Mini-Modelle) interessant, die größeren Modelle punkten dafür mit einem hohen Lumen-Wert.
Zum Campen usw. ideal, für den Alltag kommen sie jedoch nur bedingt infrage. Selbstverständlich kann der Einsatzzweck auch auf andere Gebiete (wie die Arbeit oder Bushcrafting) ausgeweitet werden.
Um nicht selbst aufwendig nach Olight Taschenlampen für das EDC suchen zu müssen, gibt es nun eine übersichtliche Liste mit 11 Modellen.
Olight I1R II EOS
Zu den attraktivsten Olight Taschenlampen für den EDC-Bereich zählt ohne Wenn und Aber die Olight I1R II EOS.
Das sieht man ihr auch an, denn die Größe kann mit dem kleinen Finger einer menschlichen Hand verglichen werden. Klingt unglaublich, ist aber wahr. Und das war es auch noch nicht mit den Highlights, da unter anderem auch noch das Gewicht von nur 13 Gramm dazukommt.
Aufgrund dieser Tatsachen ist ehrlichweise die Gefahr groß, dass die „Immer-dabei-Taschenlampe“ schnell verloren geht. Doch auch daran hat der Hersteller gedacht und der kleinen LED-Lampe einen Ring am hinteren Ende spendiert. Durch ihn kann die Olight I1R II EOS* problemlos auf einem Schlüsselband angebracht werden.
Die Leuchtkraft liefert eine CSP-LED (5-seitig), wobei die maximale Leuchtkraft 150 Lumen beträgt. Das ist unter Berücksichtigung der kleinen Bauform gar nicht zu glauben, entspricht aber der Wahrheit. Mit im Paket sind außerdem zwei Leuchtmodi, die mit einem Dreh des Kopfs nach links aktiviert werden.
Der erste Dreh schaltet den ersten Modus ein, wird noch weiter gedreht, dann kommt der zweite Modus zum Vorschein. Das griffige Gehäuse und die robuste Bauform halten auch mal die eine oder andere Berührung aus. Positiv sind auch die Reichweite von 40 m und die vergleichsweise kurze Aufladezeit. Genauer gesagt werden 75 Minuten per micro-USB-Kabel benötigt, leuchten kann sie dann bis zu sechs Stunden.
Olight I3T EOS
Bei der Olight I3T EOS handelt es sich um ein Modell, das mit einer AAA-Batterie betrieben wird. Der Vorteil an dieser Lösung ist, dass die Batteriezelle eine sehr weite Verbreitung hat.
Man hat unterwegs also sehr gute Chancen, um eine leere Batterie zu ersetzen. Vom Design her gefällt unter anderem die doppelte Helix-Rändelung, die sowohl optisch etwas hergibt als auch für zusätzlichen Grip sorgt. Auf ihrer Höhe ist außerdem ein Clip angebracht, um die Olight I3T EOS* bequem an einem Gürtel anbringen zu können. Die Farbauswahl beschränkt sich nicht nur auf Schwarz, somit ist eine farbliche Abwechslung gewährleistet.
EDC-Taschenlampe Olight I3T EOS
Gesteuert wird die handliche EDC Taschenlampe mit einem Rückschalter. Zur Verfügung stehen zwei Helligkeitsmodi, wobei der erste 180 Lumen und der zweite 5 Lumen hergibt. Entsprechend unterschiedlich sind auch die technischen Ausmaße. Im ersten Fall sind 21 Minuten und 60 m Reichweite drinnen, im zweiten Fall sind es 16 Stunden und 12 m. Die verbaute LED gibt ein kaltes Weiß aus, ansprechend ist auch die Aluminiumlegierung.
Die Länge der Olight I3T EOS* beträgt 89 mm, beim Durchmesser sind es 15 mm. Mit 39 g Gewicht (inklusive Batterie) ist die Lampe sehr leicht, außerdem kommen noch eine IPX8-Wasserdichtigkeit (2 m) und eine Schlagfestigkeit von 1,5 m dazu.
Olight I5T EOS
Ein weiteres Modell aus der Serie der Olight Taschenlampen für das EDC ist die Olight I5T EOS*. Man kann mit gutem Gewissen behaupten, dass es der größere Bruder der Olight I3T EOS ist, da unter anderem das Design sehr ähnlich ist.
Das betrifft zum Beispiel die Doppelhelix-Rändelung, die auch hier für ein optisches Highlight und für mehr Griffigkeit sorgt. Ein Clip ist ebenfalls vorhanden, um die Lampe am Rucksackriemen oder so anzubringen. Soll sie beispielsweise an den Schlüsselbund, dann hilft das Loch im Clip weiter.
Die Energieversorgung kommt von einer AA-Batterie, die jederzeit gewechselt werden kann. Im Idealfall hat man immer eine als Reserve dabei. Die PMMA-Optik und die Hochleistungs-LED sorgen für einen ausgeglichenen Lichtstrahl, bedient wird die I5T EOS* mit einem Endschalter.
Im ersten Modus werden 300, 150 und 30 Lumen erreicht, die Laufzeiten belaufen sich dann auf 3, 25 und 122 Minuten (60 m Reichweite). Im zweiten Modus sind 15 Lumen drinnen, die Laufzeit erhöht sich in diesem Fall auf 20 Stunden (12 m). Die Auswahl an verschiedenen Farben ist auch bei der I5T EOS zu finden, die Länge der Taschenlampe liegt bei 95 mm.
Beim Durchmesser sind es 18 mm und beim Gesamtgewicht 60 g. Auch auf die Aluminiumlegierung, auf die IPX8-Zertifizierung und auf die Schlagfestigkeit muss man nicht verzichten.
Reviews zur I5T EOS
- Review: Olight I5T EOS – lange Laufzeit und sehr kompakt
- Review: Olight I3T EOS – die perfekte EDC-Taschenlampe
Olight Baton 3
Soll die EDC Taschenlampe eine besonders lange Akkulaufzeit haben, dann ist die Baton 3* ein Geheimtipp. Sie gibt es nämlich nicht nur in einer Standard-Edition mit einem Betrieb von bis zu 20 Tagen, sondern es steht auch eine Premium-Edition zur Verfügung. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass dem Lieferumfang ein Ladecase beiliegt.
Das Zubehör hat einen Akku mit 3.500 mAh verbaut und kann die Baton 3 rund 3,7-mal aufladen. Durch diesen Kniff verlängert sich die Laufzeit auf bis zu 94 Tage. Eine Besonderheit ist neben dem Pocketclip die magnetische und flache Heckklappe. Sie sorgt dafür, dass die Lampe sowohl an Eisengegenständen hält als auch stabil stehen kann.
Die maximale Lichtleistung kommt auf 1.200 Lumen. Dazu gesellen sich 166 m Reichweite, ein TIR-Objektiv und eine Hochleistungs-LED. Am Seitenschalter ist eine weitere LED angebracht, diese dient allerdings der Akkuanzeige. Die drei Farben dafür sind Grün, Orange und Rot. Fast schon selbstverständlich ist eine IPX8-Zertifizierung, die der Baton 3* ein wasserdichtes Gehäuse garantiert.
Es gibt insgesamt 5 Modi und das magnetische Ladekabel MCC-1A/MCC3 ist problemlos kompatibel. Mit einem Gewicht von 53 g kann man durchaus noch von einem Fliegengewicht sprechen, kompakt sind auch die Abmessungen mit einer Länge von 63 mm und einem Durchmesser von 21 mm.
Olight OPen 2 EDC Stift
Ein „anderes“ Modell aus dem Sortiment der Olight Taschenlampen stellt die OPen 2 dar.
Es handelt sich nämlich um keine klassische Lampe, sondern es ist ein EDC Stiftlicht*. Es ist also ein 2-in-1-Produkt, das einen Stift und eine Mini-Taschenlampe miteinander vereint. Beide Teile können nicht nur voneinander getrennt werden, sondern sie funktionieren auch unabhängig voneinander. Man kann also ohne Probleme etwas aufschreiben und die LED als stehende Lichtquelle verwenden.
Das Erscheinungsbild wird von einer Spiralstruktur geprägt, es ist aber auch ein Clip zum Anbringen an eine Jeans- oder Hemdtasche vorhanden. Die Aluminiumlegierung und die hartanodisierte Oberfläche verleihen dem Olight OPen 2* Wertigkeit, die Länge wird mit 145 mm angegeben.
Beim Durchmesser sind es 12,7 mm. Die Mine weist keine Wasserdichtigkeit auf, der beleuchtete Teil aber schon (IPX7). Die LED wird mit dem obenliegenden Schalter eingeschaltet, notwendig ist dafür nur ein einziger Klick. Für einen schnellen Aus- und Einschub der Stiftspitze ist ein L-Typ Aktionsknopf vorhanden.
Die Leistung des Lichts des nur 38 g leichten EDC Stifts beträgt 120 Lumen. Die maximale Laufzeit liegt bei 10 Stunden, wobei dafür aber ausschließlich der schwächste der vier Modi benutzt werden darf (5 Lumen). Der 110 mAh große Akku wird über einen USB-C-Port geladen, dieser Vorgang nimmt 55 Minuten in Anspruch. Für den Alltag und für Reisen ist der Olight OPen 2 EDC Stift perfekt.
Review Olight OPen 2 online:
Olight Perun
Eine EDC Taschenlampe von Olight muss nicht zwingend eintönig sein. Das beste Beispiel dafür ist das Modell Perun*, das sowohl als normale Lampe als auch als Stirnlampe genutzt werden kann. Eine Auffälligkeit ist der rechtwinkelige Kopf, der so nur selten zu finden ist und daher ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Dank einer Aluminiumlegierung fühlt sich die Olight Perun sehr hochwertig an, die Griffigkeit stimmt dank spezieller Musterung am Griff ebenfalls. Die Taste für die Bedienung wurde an der Oberseite integriert, genau gegenüber (also am hinteren Ende) befindet sich ein Magnetfuß. Er lässt es zu, dass die Taschenlampe an einer Stahlkomponente haften kann. Nicht zu vergessen ist natürlich der Taschenclip, der eine weitere Befestigungsmöglichkeit darstellt.
2.000 Lumen – Olight Perun
Die weiße Hochleistungs-LED schafft 2.000 Lumen und eine Reichweite von 120 m. Für die Stromversorgung ist ein Akku mit 3.500 mAh verbaut, aufgeladen wird er mittels Magnet-Ladekabel. Während der erste Modus 2.000 Lumen hergibt, sind es beim fünften Modus 5 Lumen.
Bleibt man konstant bei dieser Stufe, dann beträgt die Akkulaufzeit 10 Tage. Ein Highlight der Perun* ist der Infrarot-Abstandssensor, der die Helligkeit bei Erkennung eines nahen Hindernisses automatisch maximal reduziert (ein Sicherheitsmechanismus in Bezug auf die Wärmeentwicklung).
Dank IPX8 ist das Eindringen von Wasser kein Thema, auch ein Fall aus 1,5 m wird im Normalfall keine Schäden verursachen. Das Gewicht gibt Olight mit 120 g an, bei der Länge sind es 112 mm, beim Kopfdurchmesser 26 mm und beim Körperdurchmesser 23 mm.
Olight Warrior X
Vom Design her gehört die Warrior X zu den eher auffälligeren Olight Taschenlampen. Das liegt aber nicht an der Farbe, sondern an der nach vorne zunehmenden Dicke. Das verleiht der EDC Lampe zwar mehr Respekt, trotzdem bleibt es ein Modell für den alltäglichen Einsatz.
Die genauen Maße sind 142 mm (Länge), 41 mm (Kopfdurchmesser) und 25,4 mm (Körperdurchmesser). Beim Gewicht sind es 218 g. Der Griff ist mit einer Musterung ausgestattet und das Gehäuse verfügt über eine Aluminiumlegierung. Gesteuert wird die Olight Warrior X* über einen Heckschalter, wobei dieser auch gleichzeitig fürs magnetische Schnellladen dient. Jedes Mal ein Kabel einstecken entfällt also.
Damit die Hartglaslinse auch einen 2-Meter-Falltest ohne Schaden übersteht, besteht diese aus 3 mm. Es gibt aber noch ein weiteres Highlight, denn es ist wohl einer der wenigen taktischen Taschenlampen, die einen Vibrationsmotor verbaut haben. Besser gesagt dient diese für die Energieanzeige und wenn die Kapazität auf unter 30 Prozent fällt, dann vibriert der Motor alle 5 Minuten.
Bei unter 10 Prozent ist es einmal in der Minute der Fall und bei weniger als 5 Prozent ertönt der Vibrationsmotor 6-mal in der Minute. Leistungstechnisch gibt die Warrior X* 2.000 Lumen aus, dabei handelt es sich um neutralweißes Licht. Der magnetisch ladende Akku umfasst 3.000 mAh und es gibt neben der Schlagfestigkeit auch eine IPX8-Zertifizierung (wasserdicht).
Olight Freyr
Manche Menschen probieren nur ungern neue Sachen aus, für sie kommt bezüglich Olight Taschenlampen die Freyr* infrage. In erster Linie wegen der Optik, die vergleichsweise klassisch und unauffällig gestaltet wurde.
An der Ausstattung oder Qualität ist deshalb aber freilich nicht gespart worden, sodass auch hier am Griff eine Struktur für besseren Halt eingearbeitet wurde. Auch ein Clip fehlt nicht und für die Bedienung des weißen Lichts ist der Endkappenschalter zuständig.
Die Besonderheit an diesem Modell ist nämlich, dass die Freyr* nicht nur eine, sondern gleich 4 Farben ausgeben kann (Steuerung über den Seitenschalter). Neben weiß sind es grün, rot und blau. In einem Notfall eine praktische Sache, da zum Beispiel rotes Licht viel eher als Signalfarbe wahrgenommen wird.
Außerdem gibt es einen Silikonwarnaufsatz im Lieferumfang, sodass die EDC Taschenlampe verwendet werden kann, um eine Gefahrenstelle sichtbar zu machen oder den Verkehr (beispielsweise nach einem Unfall) zu leiten.
Ein Highlight bei den technischen Daten ist aber auch der Lichtsensor, der sich in der TIR-Linse versteckt. Er sorgt bei nahen Objekten dafür, dass die Helligkeit automatisch reduziert wird.
Das Licht erstrahlt mit bis zu 1.750 Lumen und kommt auf eine Reichweite von 360 m. Der Akku verfügt über 5.000 mAh und es ist eine Laufzeit von 15 Tagen drinnen. Voraussetzung dafür ist der Moonlightmodus. IPX8 und 1,5 m im Falltest sind auch mit dabei.
Olight X9R Marauder
Die Ansprüche an eine EDC Lampe sind unterschiedlich, ein entscheidender Faktor ist aber immer die Größe. Wem eine Abweichung zu den kompakteren Olight Taschenlampen nichts ausmacht, der sollte sich die X9R Marauder* näher anschauen.
Sie ist definitiv kein klassisches Modell für die Hosentasche, dafür beeindruckt allerdings die Lichtleistung auf ganzer Linie. Es werden nämlich nicht weniger als bis zu 25.000 Lumen ausgegeben, und dabei handelt es sich um keinen Schreibfehler. Man kann auch von einem taghellen Licht sprechen.
Die Olight X9R Marauder kommt in einem Tragekoffer daher und hat selbstverständlich auch ein Ladekabel im Lieferumfang dabei. Dieses wird seitlich hinter einer Abdeckung eingesteckt und befüllt den mit 6.000 mAh ausgestatteten Akku mit neuer Energie.
Für einen angenehmen Tragekomfort sorgt nicht nur die Aluminiumlegierung, sondern auch die eingefrästen Fingerrillen. Das Design ist generell ergonomisch gestaltet und es sind auch Schulterriemen sowie versenkbare Riemenlöcher vorhanden.
Links von der Steuerungstaste (vorne am Kopfbereich zu finden) ist die Anzeige für die 8 Ausgangseinstellungen untergebracht, rechts davon ist die Echtzeit-Batterieanzeige zu finden. Für die Sicherheit sorgen Näherungssensoren (Helligkeit wird bei Objekt in der Nähe reduziert) und ein aktives Wärmemanagementsystem (schützt vor Überhitzung).
Die Länge der X9R Marauder* beläuft sich auf 320 mm. Dazu kommen 100 mm beim Kopfdurchmesser, 57 mm beim Körperdurchmesser und 1.855 g beim Gewicht.
Olight S2R Baton
Sind 1.020 Lumen ausreichend und soll es ein kompaktes EDC Modell für die Hosentasche sein, dann ist die Olight S2R Baton* ein heißer Kandidat. Ausgestattet ist sie mit einer Cree XM-L2 LED, die eine Reichweite von 153 m schafft. Der strukturierte Griff bietet viel Halt und ein Taschenclip ist auch angebracht. Dieser ist zwar unscheinbar, aber ohne ihn könnte man die S2R Baton an keine Hosentasche und an keinen Riemen vernünftig anbringen.
Die Helligkeitsmodi sind in fünf Stufen untergeordnet, dazu gibt es für die Selbstverteidigung einen Stroboskop-Modus (10 Hz).
Ohne Energieversorgung geht es auch hier nicht, deshalb liegt der Taschenlampe ein 18650-Lithium-Ionen-Akku bei. Seine Kapazität beträgt 3.200 mAh, aufgeladen wird komfortabel via Magnet-Ladekabel.
Ein versehentliches Drücken des seitlichen Silizium-Schalters für die Steuerung ist nahezu ausgeschlossen, da dieser vertieft eingelassen wurde. Auch verfügt er über eine Timer-Funktion, die auf 3 oder 9 Minuten eingestellt werden kann.
Ein praktisches Feature, das nicht immer mit dabei ist. Gute Nachrichten gibt es außerdem bei einsetzendem Regen oder versehentlichen Tauchgängen, denn die schwarze Olight S2R Baton* ist nach IPX8 wasserdicht (bis zu 2 m). Mit knapp über 100 g (101,5 g um genau zu sein) macht sie sich in der Hosentasche oder im Rucksack nahezu nicht bemerkbar.
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Olight Taschenlampen – M2R Pro Warrior
Manche Olight Taschenlampen haben Details verbaut, die man erst auf den zweiten Blick wahrnimmt. Das ist auch bei der M2R Pro Warrior* der Fall, denn der Rahmen über der Linse auf der Vorderseite ist nicht einfach rund gestaltet worden, sondern er hat eine Art Zacken erhalten.
Das macht die Lampe nicht nur stylisher, sondern das Design ist auch zeitlos (bezieht sich übrigens auch auf den Rest). Der Griff hat wie gewohnt eine Struktur erhalten und einen Taschenclip gibt es ebenfalls. Dem wasserdichten O-Ring ist wenig überraschend zu entnehmen, dass die Olight M2R Pro Warrior* nach IPX8 zertifiziert und damit wasserdicht ist.
Das Licht strahlt mit bis zu 1.800 Lumen und einer Reichweite von 300 Metern nach vorne. Es stehen aber selbstverständlich noch weitere Leuchtstufen zur Verfügung, um mehr Akkulaufzeit zu erreichen. Des Weiteren gibt es auch einen Blitz- (13 Hz) und einen Mondscheinmodus.
Letzteres arbeitet mit 1 Lumen und hält 50 Tage durch. Der Hochleistungsakku misst 5.000 mAh und wird dank magnetischer Endkappe und magnetischem Ladekabel sehr bequem wieder aufgeladen. Dazu ist am Kabel ein Licht angebracht, das ab einer Kapazität von 75 Prozent in Grün erstrahlt. Der Akkustand kann wiederum über einen Indikator abgelesen werden, der sich im seitlichen Schalter befindet. Rot steht beispielsweise für weniger als 30 Prozent.
Nicht zu vergessen bei der Bedienung ist der Endkappenschalter, der nämlich über zwei Helligkeitsstufen verfügt. Seine Besonderheit liegt darin, dass er sich geräuschlos betätigen lässt. Man hört es also nicht und somit hat man unter Umständen einen taktischen Vorteil.
Mein Fazit zu Olight Taschenlampen
Wer auf der Suche ist nach einer Taschenlampe für sein EDC oder einfach nur eine Lampe für den alltäglichen Gebrauch sucht, wird beim Hersteller Olight bestimmt etwas Passendes finden. Die Auswahl ist riesig und der Support macht eine gute Arbeit.
Ich arbeite bereits seit 2 Jahren mit dem Hersteller zusammen und bin natürlich auch selber Kunde 🙂 . Nicht alle Modelle gefallen mir aber das ist ja auch Geschmackssache.
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Letzte Aktualisierung am 29.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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